Der Steiggurtförderer besteht aus einer selbsttragenden Schraubkonstruktion.
Am oberen Ende des Steigbandes befindet sich der Kopfknick, der dem Fördergut durch das umlaufende Transportband einen weichen Übergang in die Gerade ermöglicht. Das untenliegende Vorsatzband wird über einen Kettenübertrieb vom Steigband mitgetrieben.
Steigbänder sollten in einer Neigung von maximal 18° installiert werden, weil sich sonst die Fördergüter überschlagen könnten. Bei Steigungen ist ganz besonders darauf zu achten, dass Fördergüter immer länger als hoch sein müssen.
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